Mutter*tag …

… feministisch umdeuten!

Die FLINTA-Gruppe, AK Feminismus und Mutterschaft, reflektiert über persönliche Erfahrungen mit patriarchalen Machtverhältnissen in Bezug auf Carearbeit, Elternschaft und Familie. Sie entwickeln emanzipatorische Perspektiven, empowern sich gegenseitig und sind politisch aktiv. Sie haben den Anspruch, intersektional und gesellschaftskritisch zu denken. Das Private ist politisch und ihr Ziel ist es, Carearbeit in ihrer gesellschaftlichen und politischen Dimension zu begreifen. Zum Mutter*tag 2023 wollen sie mehrere Plätze und Denkmäler bespielen und verschönern und damit erneut den Mutter*tag politisieren und umdeuten. 

Netzwerk unterstützt die Aktionen mit der Übernahme der Sachkosten.

Aktuell geförderte Projekte

Das Bündnis plant einen mehrtägigen Kongress Anfang Mai, um Aktive und Gruppen zusammen zu bringen, die sich gegen linksautoritäre und antisemitische Tendenzen positionieren. Beim Kongress soll es Podien, Workshops, Vorträge und Lesungen zu…

Die Gruppe 131.2 Punkrockcrew ist Teil des Sama-Café Kollektivs in Berlin-Friedrichshain und organisiert dort regelmäßige Konzertabende. Sie möchte damit einen unkommerziellen, selbstverwalteten Ort schaffen, der allen
Menschen, unabhängig von…

Die seit 3 Jahren bestehende Stadtteilgewerkschaft will in und mit ihrer Nachbarschaft Politik von unten und nachbarschaftliche Solidarität stärken. Seit einem Jahr wird dazu u.A. monatlich eine Kiezküche mit Essen und einem jeweils geplanten…