Nicht mehr sprachlos sein!

Ein Filmprojekt zu sexualisierter Gewalt

Der selbst organisiert gedrehte Dokumentarfilm ‚Nicht mehr sprachlos sein!‘ zum Thema Missbrauch, Familie, Gerechtigkeit wurde von einem Team um die Filmemacher Mika Rusche gedreht. Der Film stellt das Leben von Ari vor, einer Person, die in der Kindheit sexualisierte Gewalt vom Vater erlebt hat und dies zur Anzeige bringt. Der Film richtet sich an Menschen, die sich in unterschiedlichen Kontexten mit dem Thema sexualisierte Gewalt auseinandersetzen. Er kann im Rahmen von politischen Bildungsangeboten, Tagungen, Workshops, etc. gezeigt und als Basis und Anregung für weitere Auseinandersetzungen rund um die Themen sexualisierte Gewalt und polizeiliche Verfahren genutzt werden. Nicht zuletzt soll der Film betroffene Menschen bestärken, sich auf ihre Weise aus der eigenen Sprachlosigkeit zu trauen.

Netzwerk beteiligt sich an den Kosten der Öffentlichkeitsarbeit.

Aktuell geförderte Projekte

Kreuzberg solidarisch gegen Rechts und AKEBI planen eine Info-Veranstaltung im SO36, die sich mit der sogenannten „Graue-Wölfe“-Bewegung auseinandersetzt. Diese ist seit Jahrzehnten auch in…

Die Gruppe Golem Berlin möchte ihre 2023 initiierte Veranstaltungsreihe Left In Darkness fortsetzen und die Podiumsveranstaltung “Left in Darkness – Wege aus der politischen Einsamkeit“ ausrichten. Sie setzen sich gegen den Irrglauben ein, dass…

Die Gruppe „Solidarität mit der Westsahara“ Berlin ist aus mehreren Delegationsreisen in die Geflüchtetencamps der Sahrauis bei Tindouf (Algerien) entstanden. Die Gruppe plant im Oktober eine Filmvorführung mit Küfa im New Yorck Bethanien sowie…