Wohnungslosenparlament

Kundgebung für die Einhaltung vom Menschenrecht auf Wohnen

Ein bunter Zusammenschluss aus wohnungs-und obdachlosen Personen sowie Sozialarbeiter*innen hat sich als Wohnungslosenparlament zusammen gefunden und plant vom 29. auf den 30. Januar 2020 eine Kundgebung vor dem Reichstag. In dieser Nacht soll dadurch nicht nur gegen die stadtweite Zählung von Obdachlosen protestiert werden – es soll zudem ein Zeichen gesetzt werden, dass Wohnen fundamentales Menschenrecht, jedoch de facto keine gelebte Praxis ist. Netzwerk unterstützt das Vorhaben mit einem Zuschuss für eine Musikanlage und Benzinkosten eines Mietautos.

Aktuell geförderte Projekte

Die Gruppe um „Straßen aus Zucker“ (saz), der linken Jugendzeitung aus Berlin, möchte kapitalismuskritische, feministische und antinationalistische Inhalte an junge Leute vermitteln. Und zwar, das ist zentral: in möglichst einfacher Sprache, die…

Die Monatszeitschrift Lateinamerika Nachrichten (LN) wurde 1973 gegründet. Sie erschien anfangs unter dem Namen Chile-Nachrichten und entstand als Teil von Solidaritätsbewegungen in Deutschland, um Informationen über…

Das feministische und antifaschistische Bündnis Feminism Unlimited organisiert zum 7. Oktober in Berlin eine Kundgebung für die Opfer des Massakers der Hamas. Am 7. Oktober des letzten Jahres hat die Hamas ihre Verachtung jüdischen und…