Nazis entgegen treten in Berlin-Neukölln

Antifaschistische Spaziergänge

Als Reaktion auf die rechten Anschläge, die Polizei-Skandale und rechten Netzwerke in Neukölln, hat sich die Nachbarschaft in Nordneukölln zusammengetan, um die Aufmerksamkeit und Sensibilität bezüglich des Themas zu steigern. Bisher gibt es weder genug Aufklärungswillen von den Justizbehörden, noch gibt es genügend Solidarität. Mit den Spaziergängen soll dem Kiez die Möglichkeit gegeben werden, in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und zu vernetzen. Mittlerweile sind bei den Spaziergängen mehr als 40 Nachbar*innen dabei und die Aktionen stoßen weiter auf Interesse. Netzwerk beteiligt sich zum zweiten Mal an den Kosten der Öffentlichkeitsarbeit für Kiezwatch Neukölln. 

Netzwerk fördert die Druckkosten.

Aktuell geförderte Projekte

Die Energieversorgung im Norden und Osten Syriens steht vor dem Kollaps. Türkische Luftangriffe haben die Kraft- und Umschaltwerke in der Region weitgehend zerstört. Strom ist Mangelware und wird häufig durch schmutzige Diesel-Aggregate erzeugt.…

Nach einem ersten Hoch von Kämpfen gegen Gentrifizierung und für ein Recht auf Stadt ab dem Ende der 2000er-Jahre brauchte es einen Ort der Reflexion, des Erfahrungsaustauschs und Wissenstransfers. Kassel war Beginn des von da an jährlich von…

Unter dem Motto „Universelle feministische Solidarität jetzt! – Gegen einen selektiven Feminismus!“ ruft das spontan entstandene Bündnis zu einer 8. März Demo auf. Das Bündnis hat sich gebildet, um dem auf drastische Weise sichtbar gewordenen…